"Phänomenologie und Ökonomie", Mai/Juni 2007
Phänomenoologie und Ökonomie: Edmund Husserl und Walter Eucken im Dialog |
31. Mai 2007 Begrüßung durch den Dekan der Philosophischen Fakultät Prof. Dr. H.-J. Gehrke, durch den Direktor des Walter-Eucken-Instituts Prof. Dr. V. Vanberg und durch den Direktor des Husserl-Archivs Freiburg Prof. Dr. H.-H. Gander Uwe Dathe (Jena) Die Euckens und die Husserls: Familienfreundschaft und nationalökonomische Theoriebildung __________ Thomas Vongehr (Leuven, Belgien) "Euckens sind wieder da, verstehende und so wertvolle Freunde" - Die Freundschaft der Husserls zu Walter und Edith Eucken in den letzten Freiburger Jahren __________ Hermann Rauchenschwandtner (Wien) Wirtschaft erleben. Zur Phänomenologie ökonomischer, lebensweltlicher Strukturen | 01. Juni 2007 Ferdinand Fellmann (Darmstadt) Das Werk Rudolf Euckens als weltanschaulicher Rahmen für die Freiburger Phänomenologie Husserls __________ Nils Goldschmidt (Freiburg) Das Reich der Wahrheit und die Lebensordnung. Welche Spuren haben Rudolf Eucken und Edmund Husserl in den Arbeiten Walter Euckens hinterlassen? __________ Hans Albert (Mannheim) Methodologische Betrachtungen zu Walter Euckens Werk __________ Walter Reese-Schäfer (Göttingen) "Man erkennt sehr leicht den Einfluß Husserls..." - Wieweit trägt die Interpretation des Ordoliberalismus durch Michel Foucault? |
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